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ChatGPT KI-Training deaktivieren, Künstliche Intelligenz, Datenschutz, Cybersecurity, Internet
TECH

ChatGPT: KI-Training mit deinen Inhalten deaktivieren

Beatrice Bode
Aktualisiert: 11. Juni 2025
von Beatrice Bode
Mit ChatGPT generiert
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Internationale Behörden und Unternehmen äußerten in der Vergangenheit Kritik am Datenschutz von ChatGPT. OpenAI hat daraufhin neue Optionen eingeführt, mit denen User ihre Daten besser kontrollieren können. Wir zeigen dir, wie du das KI-Training mit deinen Inhalten deaktivieren kannst.

Seit der Einführung von ChatGPT ist der Datenschutz immer wieder Mittelpunkt diverser Debatten. User geben oft unbeabsichtigt persönliche oder sensible Informationen preis, von Namen und Adressen bis hin zu beruflichen und finanziellen Details. Diese Daten nutzt das Sprachmodell, um sich selbst immer weiter zu verbessern – oft ohne das Wissen der Nutzer.

Datenschützer bemängeln immer wieder, dass es an ausreichend Transparenz fehlt und Einwilligungsprozesse der KI eher unklar sind.  Auch bei den Standardeinstellungen von ChatGPT fehlt es an ausreichend Datenschutz. So werden ohne aktive Änderungen sämtliche Eingaben für das Training genutzt.

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KI-Training von ChatGPT deaktivieren: OpenAI reagiert auf Kritik

Als Reaktion auf die Kritik von Forschern, internationalen Datenschützern und Behörden führte OpenAI neue Einstellungen zum Schutz der Nutzerdaten und Datenkontrolle ein.

User haben nun unter anderem die Möglichkeit zu verhindern, dass ChatGPT ihre Unterhaltungen zur Optimierung zukünftiger KI-Modelle von OpenAI nutzt.

Da User ChatGPT nutzen können, ohne sich einzuloggen, gibt es unterschiedliche Wege zu verhindern, dass das Sprachmodell Konversationen für sein KI-Training nutzt.

Im Web angemeldet: 

  • Klicke auf dein Profilsymbol.
  • Wähle die Einstellungen aus.
  • Gehe auf „Datenkontrollen“.
  • Deaktiviere „Das Modell für alle verbessern“, indem du den Schieberegler betätigst.

Unterhaltungen erscheinen laut OpenAI nun weiterhin in deinem Chat-Verlauf, werden aber nicht für das Training von ChatGPT verwendet.

Im Web abgemedet: 

  • Klicke auf das Fragezeichen-Symbol in der oberen rechten Ecke deines Bildschirms.
  • Wähle die Einstellungen aus.
  • Deaktiviere „Das Modell für alle verbessern“ per Schieberegler.

Auf dem Smartphone: 

  • Öffne das Menü in der Seitenleiste.
  • Tippe auf dein Profilsymbol.
  • Wähle „Datenkontrollen“.
  • Deaktiviere „Das Modell für alle verbessern“.

Die Deaktivierung der Modellschulung gilt für dein gesamtes Konto. Wenn du die Funktion also im Web deaktivierst, wird sie auf deinen mobilen Geräten synchronisiert. Dabei spielt es laut OpenAI keine Rolle, welches Gerät du verwendest.

Weitere Datenschutzfunktionen von OpenAI

Neben den Einstellungen der Datenkontrollen gibt es noch andere Möglichkeiten, die eigene Privatsphäre auf ChatGPT zu schützen. So können User beispielsweise die „temporär“ oder auch „provisorisch“ genannten Chats nutzen.

In diesem Modus funktioniert ChatGPT wie gewohnt, allerdings ohne Zugriff auf frühere Unterhaltungen und ohne neue Informationen zu speichern. Dann werden Chats für 30 Tage gespeichert. In dieser Zeit kontrolliert OpenAI sie auf Missbrauch. Nach Ablauf dieser Frist werden sie endgültig gelöscht.

Wer auf Nummer sichergehen möchte, kann zusätzlich über das OpenAI Privacy Portal einen expliziten Antrag stellen, dass die eigenen Inhalte nicht zum Training des Sprachmodells genutzt werden dürfen.

Auch interessant: 

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THEMEN:ChatGPTDatenschutzEvergreenKünstliche Intelligenz
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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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